Projekte und Spenden

Unterstützen Sie unsere Arbeit

Mit jedem finanziellen Beitrag - klein oder groß - können Sie sinnvoll helfen. Sie entscheiden selbst, ob Ihr Beitrag allgemein die Missionsarbeit in der weltweiten Gemeinschaft unterstützt oder für ein bestimmtes Projekt eingesetzt wird. 

SPENDENKONTO

Hiltruper Missionare GmbH

IBAN: DE17 4006 0265 0000 2225 00

DKM Darlehenskasse Münster eG


Bei Fragen wenden Sie sich an unseren Missionsprokurator:

Pater Dieter Afhüppe MSC

missionsbuero@hiltruper-missionare.de



Wofür wir Ihre Unterstützung benötigen

  • Missionsarbeit in der weltweiten Gemeinschaft
  • Schulen und Ausbildungsprojekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche
  • Ausbildung von Priestern, Brüdern und Katecheten
  • seelsorgerische Arbeit 

Kranzspende:

Sie möchten im Sinne Ihres verstorbenen Angehörigen auf Blumen und Kränze zugunsten einer Spende verzichten? 

Dann geben Sie bitte in der Traueranzeige unser Spendenkonto an. Als Verwendungszweck bitte den Namen des Verstorbenen nennen. 


Einblicke in unsere Projekte

Rundbrief September 2025:

Unterstützung der Arbeit von Bischof Timoteo

 

Bischof Timoteo Solorzano Rojas ist seit drei Jahren Bischof der Diözese Tarma in den Anden Perus. Viele Orte dieser Diözese sind auf einer Höhe von über dreitausend Metern gelegen und befinden sich auf abgelegenen Hochebenen. Wenn der Bischof alle ihm anvertrauten Gläubigen besuchen will, muss er schon über eine sehr gute Gesundheit verfügen und keine Angst von staubigen Straßen haben.

Die Anzahl der Katholiken kommt auf 580 000 Gläubige, die in oft sehr abgelegenen Dörfern wohnen und von 25 Priestern betreut werden.

 

Bischof Timoteo hat bei seinen Besuchen in den Andendörfern immer wieder feststellen müssen, dass es dort viele ältere Menschen gibt, die allein leben und oft nicht genügend zu essen bekommen, sozusagen vergessen sind. Ihre Kinder haben das Heimatdorf verlassen, um in der Hauptstad Lima oder anderen Küstenstädten Arbeit zu suchen oder zu studieren. Da die Großeltern niemals versichert waren, bekommen sie keinerlei Rente, wenn sie nicht mehr arbeiten können, und somit ist auch ein Unterbringen in einem Altenheim nicht möglich.

In einigen Dörfern wurden inzwischen Gemeinschaftsküchen errichtet, in denen freiwillige Helferinnen ein tägliches Essen für die alleinstehenden alten Menschen vorbereiten. Beim gemeinsamen Essen gibt es Gelegenheit, die letzten Neuigkeiten aus dem Dorfleben auszutauschen. Für die bettlägerigen Personen gibt es einen freiwilligen Spezialdienst, der ihnen das Essen nach Hause bringt.

 

 

Bischof Timoteo macht sich außerdem Sorgen, wie er den Gläubigen in Rocco Yana-huanca helfen kann, die Dachkonstruktion ihrer Kapelle zu finanzieren. In einer Zeit, in der hier bei uns in Deutschland viele Kirchen geschlossen werden, kann es uns trösten, wenn wir helfen können, anderswo eine neue Kapelle zu errichten.

 



Rundbrief Juni 2025:

Unterstützung der Arbeit der Pazifischen Provinz

Die MSC-Provinz der Pazifischen Inseln arbeitet auf den Inseln Kiribati, Wallis und Futuna, den Marshall Inseln, Nauru, Samoa und Fiji. Die derzeit 41 Mitglieder der Gemeinschaft stammen aber auch von weiter entfernten Inseln der Vereinten Staaten von Mikronesien. Die einzelnen Inseln sind wegen der großen Entfernungen sinnvoller Weise nur mit dem Flugzeug zu erreichen. Vor allem wegen der dadurch bedingten hohen Reisekosten ist die pazifische Provinz stark auf die finanzielle Unterstützung durch die weltweite Gemeinschaft  angewiesen. Trotz einiger Spenden machen es die wirtschaftlichen Herausforderungen in den pazifischen Inselstaaten schwierig, Einnahmen für die seelsorgerische Arbeit zu erzielen. 

Die Pazifische Provinz unter der Leitung von Provinzial Pater Vito Kelekele  ist dabei, sich Schritt für Schritt finanziell auf eigene Füße zu stellen. Das möchte sie erreichen durch

landwirtschaftliche Projekte und die Vermietung von Immobilien. Des Weiteren möchte die Provinz die Ausbildung für die Novizen und Studenten verbessern. Momentan gibt es in der Gemeinschaft 14 Studenten und 7 Novizen.

 

Wir möchten die Arbeit der pazifischen Provinz mit Ihrer Hilfe unterstützen.




Rundbrief November 2024:

Kirche Lobaton in Lima-Peru

Die Pfarrkirche im Arbeiterviertel Lima-Lobaton ist uns Herz Jesu Missionaren seit ihren Anfängen im Jahr 1949 anvertraut. Pater Diómer ist sehr erfreut über die aktive Mitarbeit der Gläubigen. Die kleine Kirche wird gut besucht und es finden dort außer der täglichen Messe jeden Sonntag fünf Gottesdienste statt.

 Leider ist das Kirchendach marode und muss dringend saniert werden.